Aktuelle Entwicklungen, Termine, etc...

 

 

Zurück zum Beton  

Wehrgrabenfest 2019

Weitersagen, weitersagen, merken: Heuer gibt es wieder das Wehrgrabenfest: Am 7. September!

 

Musik, Performance, basteln und Malen, Theater und Spiel für Erwachsene und Kinder: Möchtest du uns sicher helfen, mit ien bis zwei Stunden Arbeitskraft. 

>>> Dann melde dich einfach bei uns! <<< 

 

Alle Infos zum Flohmarkt findest du >>> hier, Anmeldung auf info@wehrgraben.at

 

Und alles weitere (wie das Programm, dass Motto etc) ist hier zu finden: wehrgraben.at/wehrgrabenfeste

 

We proudly present: Das Plakat - Eine Trilogie. Augenschmaus von Oscar Holub und Michael Atteneder. 

Wehrgrabenfest 2017

9. September 2017: Wehrgrabenfest

Nach einem Jahr Pause gibt es heuer wieder ein Wehrgrabenfest:

Wann? Sa 9. September 2017
Wo? wehrgraben/röda

Daher sei auch Du eingeladen mitzuwirken und /oder bereits im Vorfeld an der inhaltlichen wie praktischen Umsetzung teilzuhaben.

Interesse bitte kundzugeben, entweder persönlich bei den üblichen Verdächtigen oder via Nachricht an: info@wehrgraben.at

Aktuelle Infos auch auf unserer Facebookseite "Wehrgrabenfest" 

 

26. MAi 2017: Wehrgrabenfestfest

 

Wehrgrabenfestfest

(WGFF = Fest für & mit MitarbeiterInnen & UnterstützerInnen von 2015).

Am Freitag, dem 26. Mai 2017 / ab 19 uhr
live on stage @ röda beisl: bernhard schnur - solo
plus kulinarisches & vinyl

 

Aktuelle Infos auch auf unserer Facebookseite "Wehrgrabenfest" 

Foto: Elvira Faltermeier

19. maI 2016, dONNERSTAG, kULTURVEREIN rÖDA: INFOABEND, 19 Uhr

 

Die angedachte Verbauung des Gaswerkgeländes im Steyrer Wehrgraben durch die FH OÖ Immobilien GmbH verzögert sich aufs Neue, mehr als die Präsentation einer Machbarkeitsstudie wurde der interessierten Öffentlichkeit bisher nicht geboten.

 

Mittlerweile zerfallen aber bereits die Strukturen der bisherigen Nutzung und Neues bahnt sich an. Wir fragen uns: Welche Potentiale hat der Platz des alten Gaswerks und was kann davon trotz Verbauung noch für die BewohnerInnen über bleiben?

Im Sinne einer demokratiepolitischen Offensive lädt die Initiative Wehrgraben zu einem Ausblick und Informationsaustausch. Erneut im bewährten Format eines Publikumsgesprächs mit ExpertInnenbeiträgen. Frei nach dem Motto: Stadtteilentwicklung braucht Mitsprache!


Oktober 2015

OFFENER BRIEF AN DEN GESTALTUNGSBEIRAT DER STADT STEYR

Initiative Wehrgraben
Steyr, am 9.10.2015

SHOWDOWN versus NEUBEGINN

Sehr
geehrte Damen und Herrn des Steyrer Gestaltungsbeirats!

Erneut
bitten wir vor Ihrem Treffen als Steyrer Gestaltungsbeirat um Ihre
Aufmerksamkeit. Unsere Anliegen kennen Sie ja bereits von unserem
letzten Schreiben im Juni bzw von unserer laufend aktualisierten
Website wehrgraben.at.

Den
Medien konnten wir entnehmen, welche Anregungen Sie in der
vergangenen Sitzung den Planern und politisch Verantwortlichen auf
den Weg gegeben haben und wie Sie gedenken in der kommenden Sitzung
zu entscheiden.

Unglücklicherweise
wurden Ihre Anregungen allerdings nicht in dem Punkt erfüllt, dass
es je zu einer wie auch von Baustadtrat Spöck genannten „genauen
Analyse“ gekommen ist. Ganz im Gegenteil, auch das Land macht nun
Druck und sieht ihren bereits bekannten Beschluss als „alternativlos“
( Zitat Lr. Mag. Doris Hummer).

Wie
mensch dazu nun stehen mag, sei einmal dahingestellt. Rein
faktisch sehen wir allerdings durch die Sachlage nicht nur das
Beiratssystem total ad absurdum geführt sondern auch politisch eine
bedenkliche Schieflage. Wie sonst kann schon jetzt der Beschluss
Ihrer Diskussion bekannt sein und wie sonst können Regeln wie
Ausschreibung und Denkmalschutz einfach übergangen werden?

Als
Beispiel schließen wir mit einem vom
Landeskonservatorat Oö vor gut zwei Jahren abgelehnten Projekt im
Steyrer Wehrgraben. Ein geplantes Kraftwerk mit einer aus dem Wasser
ragenden Einhausung von knapp fünf Metern wurde mit dem Hinweis auf
den Denkmalschutz sowie der Verbindung mit dem Sichtbereich des
Schloss Lamberg abgelehnt.

Eine
mutige Gestaltung des Gaswerkgeländes ist begrüßenswert aber
sicher nicht mit einem neuen Klotz möglich. Vielleicht hilft diesmal
nur ein kompletter
Neuanfang.

Mit
stadtentwicklerischen Grüßen,
Andreas Liebl für die Initiative Wehrgraben.

Presseaussendung vom 6.10. 2015:

"Keine halben Sachen" 

Lebensqualität geht verloren: Initiative Wehrgraben vermisst Sensibilität und Respekt rund um die geplante Neugestaltung des ehemaligen Gaswerkgeländes im Wehrgraben.

Geht es nach den Wünschen der FH OÖ Immobilien GmbH soll bis Herbst 2017 am Areal des Gaswerkgeländes im Wehrgraben ein dreistöckiges Gebäude auf Stelzen samt Parkplätzen errichtet werden. Doch gerade in Zeiten der Ressourcenknappheit und der Klimaerwärmung vermisst die Initiative Wehrgraben eine auch in dieser Hinsicht zukunftsorientierte Stadtteilentwicklung. Das Bauvorhaben würde die Zerstörung eines vielfältigen Ökosystems zur Folge haben – eine Zerstörung, die für viele Steyrerinnen und Steyrer auch den Verlust von Lebensqualität bedeutet.

 

Bis heute gibt es etwa keinerlei Informationen darüber, was mit den alten Baumbeständen auf dem Areal passieren soll, auch die Grundwasserfrage ist bisher nicht thematisiert worden. Offensichtlich lautet die Devise "Zurück zum Beton" ohne wenn und aber. Überdies ist zu erwarten, dass sich der Zufahrtsverkehr in den ohnehin sehr engen Gassen durch den großen Zubau noch weiter steigern wird. Doch bereits jetzt stellt der Autoverkehr dort vor allem für Kinder eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Davon abgesehen gibt es auch noch rechtliche Fragen, darunter die freie Vergabepraxis, die einer Prüfung bedürfen.


 Der Wehrgraben hat einen sensiblen und durchdachten Umgang verdient! Das Bauvorhaben der FH lässt jedoch sowohl den Bezug zur Qualität der Umgebung als auch zum historischen Erbe des Areals vermissen. Halbe Sachen machen, wie durch die Geschwindigkeit, die die FH Immobilien GmbH erneut an den Tag legt, ist hier fehl am Platz. Der Klotz, also der FH-Zubau Nummer zwei, hat gezeigt, womit man im besten Fall rechnen muss. Allen Voran stellt sich für die Initiative Wehrgraben auch die Frage, welcher Mehrwert sich für die Steyrerinnen und Steyr durch einen solchen Zubau ergeben soll.

 

 Die Initiative hinterfragt daher einmal mehr den Umfang des Bauvorhabens und damit verbunden den Standort des erwünschten Zubaus am alten Gaswerkgelände. Alternativen für Büros, Seminarräume und Bibliothek in FH-Nähe gibt es genug, mit Totschlagargumenten, wie sie seitens der FH und seitens des Landes an den Tag gelegt werden, wird ein Dialog von vornherein ausgeschlossen. Bei einer Neugestaltung des Areals muss es auch um diejenigen Menschen gehen, die zum Großteil ihr Leben lang in diesem Stadtteil verbringen. Auch ihre Anliegen müssen bei einer Neugestaltung berücksichtigt werden! 


September 2015

Nach zehn Jahren Pause war es wieder soweit: Das Wehrgrabenfest auf einer Insel inmitten von zehn Brücken, mit Flohmarkt, Musik, Kunst, Kultur, Diskurs und Abenteuer: Mehr dazu auf wehrgraben.at/wehrgrabenfest

    Wehrgrabenfest 2015, Fotos: e-steyr.com
Fotos: e-steyr.com

JUNI 2015

... zur Entscheidungen des Gestaltungsbeirates am 8. Juni 2015. Leider liegen uns bisweilen keine weiteren Details über den Inhalt der Tagung dieses Architektengremiums vor.

Bezirksrundschau Steyr, Steyr-Land, 11. /12. Juni 2015
Bezirksrundschau Steyr, Steyr-Land, 11. /12. Juni 2015
Neue Kronen Zeitung, 9. Juni 2015
Neue Kronen Zeitung, 9. Juni 2015

Oberösterreichische Nachrichten, 10. Juni 2015
Oberösterreichische Nachrichten, 10. Juni 2015

Mitbestimmung und -gestaltung, in Steyr unerwünscht:


Offener Brief

... an den Gestaltungsbeirat der Stadt Steyr
Initiative Wehrgraben
Steyr, am 2.6.2015

EINS, ZWEI oder DREI?

Im Hinblick auf den kolportierten Tagesordnungspunkt „AUSBAU FACHHOCHSCHULE“ in Ihrem Gremium am 8. Juni teilt Ihnen die Initiative
Wehrgraben im Vorfeld folgende Zeilen mit:

Die Initiative Wehrgraben ist ein loser, öffentlicher Zusammenschluss von Einzelpersonen, denen ein sorgsamer und nachhaltiger Umgang mit den
Gegebenheiten in unserem historischen Stadtteil am Herzen liegt.

Die größten Erfolge der Initiative bisher:
* Webauftritt www.wehrgraben.at
* Gestaltung von Themenabenden mit AnrainerInnen und ExpertInnen unter dem Motto „Stadtteilentwicklung braucht Mitsprache“
* Sammlung von 500 Unterschriften für „die sinnvolle und nachhaltige Gestaltung des Wehrgrabens unter Einbeziehung der BürgerInnen und
  BewohnerInnen“
* Anlegung eines Ideenpools zur Nutzung des Gaswerkgeländes. Die Vorschläge zielen primär darauf ab Kultur, Natur und Bildung mit
  Freiraum und Erholung in Einklang zu bringen.

Das jahrelange Schweigen von politischer Seite wie es mit der Gestaltung des Gaswerkgeländes weitergehen soll, lässt Schlimmes befürchten. Werden nun Tatsachen geschaffen, die alle berechtigten Sorgen, Anliegen und Ideen ungehört lassen?

Selbst ein vom Bürgermeister der Stadt in Aussicht gestelltes Beteiligungsverfahren hat bis dato nicht stattgefunden. Des Weiteren ist
die Initiative davon überzeugt, dass auch eine Fachhochschule auf die Bedürfnisse der Bewohner und Bewohnerinnen, allen voran der
Anrainerinnen und Anrainer, Rücksicht nehmen sollte.

Faktum ist, dass neben zahlreicher StadtbewohnerInnen vor allem Anrainer und Anrainerinnen den Verlust ihrer Lebensqualität und eine untragbare
Verkehrssituation im Wehrgraben befürchten. Ferner ginge dadurch aber auch für viele der letzte Freiraum mitten im Stadtgebiet verloren.

Eine BürgerInnenbeteiligung in der Planung ist für uns daher unumgänglich bei der Suche nach einem gemeinsamen Weg. Denn die
Teilnahme an Planungsprozessen ist mittlerweile ein zentrales Element in einer demokratischen Stadtentwicklung. Wie Beispiele auch aus anderen
Städten zeigen, zeigen hierbei BürgerInnen nicht nur großes Interesse an planerischen Fragen sondern offenbaren auch ihr Potenzial an kreativen
und realistischen Ideen, welche für die Planung genutzt werden können.

In diesem Sinne setzen wir hiermit einen weiteren Schritt in Richtung konstruktiven Austausch für ein Gaswerkgelände, das sich auch an die
Bedürfnisse der davon Betroffenen und der dort lebenden Menschen richtet.

Mit stadtentwicklerischen Grüßen,
für die Initiative Wehrgraben,
Klaus Schnopfhagen


MAI 2015

                                                                               Foto: BürgerInneninitiative Wehrgraben
Foto: BürgerInneninitiative Wehrgraben

... zum Publikumsgespräch mit ExpertInnenbeiträgen am 27. Mai im Kulturverein Röda. 

 

 Aufholbedarf

 

Viele Fragen, viele Ideen und neue Details gab es bei der Auftaktveranstaltung der Bürgerinititative Wehrgraben, die reges Interesse der Bevölkerung an der Gestaltung und der Zukunft des Gaswerksgeländes aufzeigte.

Stadtteilentwicklung braucht Mitsprache: Unter diesem Motto fand 

am Mittwoch, dem 27. März, die Auftaktveranstaltung der Bürgerinitiative Wehrgraben über die Zukunft des Gaswerkgeländes an der Steyr statt. Bei der gut besuchten Veranstaltung im Kulturverein Röda wurde vor allem eines deutlich: Die mangelnde Information seitens der FH OÖ Immobilien GmbH und der Verwaltung der Stadt Steyr führt zu massiver Verunsicherung und Angst unter den Anrainern: vor allem Angst um Lebensqualität, Freiraum und Grünflächen, Angst um das Stadtbild und um den öffentlichen Raum, um Mitbestimmung. "Dass Leute mitreden sollen und dürfen, diese Idee ist in Steyr noch 

nicht angekommen", meinte eine Stimme aus dem Publikum. 


Einmal mehr wurde deutlich, dass es seitens der Stadt und der FH großen Aufholbedarf in Sachen Transparenz, Dialog und Informationspolitik gibt: "Ungelegte Eier sollte man vorher nicht schon diskutieren", konterte Thomas Froschauer vom Magistrat Steyr, einer der geladenen Gäste an diesem Abend. Er verwies auf den Gestaltungsbeirat, der am 8. Juni über die Zukunft des Geländes beraten werde. Und er betonte, dass das derzeit noch unter Privatbesitz der Stadt Steyr stehende Areal schon lange für einen FH-Ausbau reserviert sei.

 

Das Gaswerk als Standort für eine neues FH-Gebäude stieß im Publikum allerdings auf Ablehnung: Anderswo werde rückgebaut, es würden Grünflächen geschaffen, in Steyr aber würden sie zerstört, lautete eine Wortmeldung aus dem Publikum. Es würde eine Eliteninsel geschaffen. Das Gebiet des Wehrgrabens an der Steyr laufe Gefahr, von der FH fast zur Gänze einverleibt zu werden. 

Die FH müsse auch auf die Bedürfnisse der Bewohner Rücksicht nehmen. Doch dass es auch anders geht, darauf wieß ein Student der Kunstuniversität Linz hin. Dort sei die Uni auf drei Standorte aufgeteilt: "Das funktioniere prächtig, weil sich die Studenten dadurch auf die gesamte Stadt aufteilen."

 

 "Demokratisch gesteuerte Stadtentwicklung"

 

Einen Qualitätsverlust des öffentlichen Raums orteten wiederum die 

Expertinnen Grazia Bonvissuto und Nicole Kirchberger von der TU Wien. 

Nach einem theoretischen Exkurs über Stadtentwicklung und Partizipation betonten sie, wie wichtig es ist, die Interessen der Bevölkerung miteinzubeziehen, um eine demokratisch gesteuerte Stadtentwicklung zu gewährleisten. Um Gerechtigkeit schon im Planungsprozess sicherzustellen, sei neben der politischen Struktur vor allem der konstruktive Austausch und Streitkultur wichtig.


Ideen, wie man das Areal für alle Stadtbewohner nutzbar machen könnte,  gab es viele – von einem Park über Spielplätze bis hin zu einem Zentrum des Handwerks. Die Vorschläge werden nun von der Bürgerinitiative gesammelt und zusammen mit einem offenen Brief dem Gestaltungsbeirat vorgelegt.


Moderiert wurde die zweistündige Veranstaltung von Kurt Daucher, der 

seinerseits mit neuen Details über die Pläne der FH aus vertraulicher 

Quelle aufhorchen ließ: Derzeit gäbe es drei Entwürfe, darunter befänden sich unter anderem ein begrüntes Dach oder ein Grünstreifen mit Parkbänken am Flussufer. Aber: "Es ist schwierig", so der Informant.


Pressespiegel

Oberösterreichische Nachrichten, 29.5.2015 (Artikel zum Vergrößern einfach anklicken).



Links: 

 

 "Fachhochschule, Teil drei: Anrainer wollen bei der Planung mitreden"Oberösterreichische Nachrichten vom 29. Mai 2015

"Das Studentenheim blieb ungebaut"OöN, 29. Mai 2015

Neue Kronen Zeitung, 29.5.2015
Neue Kronen Zeitung, 29.5.2015
Tips, 3.6.2015
Tips, 3.6.2015


Termin

Mittwoch, 27. Mai 2015, 19 Uhr: Publikumsgespräch mit ExpertInnenbeiträgen

Wo:  Kulturhaus röda, Gaswerkgasse 2, 4400 Steyr.

Warum: Die angedachte Verbauung des Gaswerkgeländes im Steyrer Wehrgraben durch die Fachhochschule Oberösterreich Immobilien Gmbh scheint in  greifbare Nähe zu rücken. Leider fehlt es trotz mehrmaligen Urgierens  an konkreten Informationen sowie an der in Aussicht gestellten Einbindung Betroffener. AnrainerInnen und Institutionen wie das Museum Arbeitswelt, die Produktionsschule, das Musikfestival Steyr, das Kulturhaus röda aber auch lokalen Gastronomen, Kinder, Tiere und Umwelt droht eine Zukunft vollendeter Tatsachen. Im Sinne einer demokratiepolitischen Offensive  lädt die Initiative zu einer Bestandsaufnahme und einem Informationsaustausch. 

Frei nach dem Motto: Stadtteilentwicklung braucht Mitsprache!

Moderation: Kurt Daucher (OöN)

Wer: Initiative Wehrgraben, Klaus Schnopfhagen, Gaswerkgasse 2, 4400 Steyr




März 2015

€co, 26.3.2015, ORF 2, 22.30.  
http://tvthek.orf.at/program/Eco/1346

Der Kampf um die besten Arbeitskräfte

 

| 10:00 Min.

Die traditionelle Industriestadt Steyr arbeitet an ihrem Zukunftskonzept. Die Oberösterreicher stellen derzeit die die Weichen, um auch in 15 bis 20 Jahren hochkarätige Arbeitsplätze in der Stadt zu haben und wettbewerbsfähig zu sein.

Download
Transkription der Sendung.
Transkription_eco_26031015.pdf
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